Exposè

 

Neue Methoden zur Bekämpfung von Schädlingen / Pilzbefall etc. im (ökologischen) Land- & Weinbau

 

(Hinweis: oft fehlt derzeit eine geeignete Terminologie, deshalb bitten wir, die „Gänsefüßchen-beschreibungen“ zu entschuldigen – sie dienen auch dem Versuch, verständlich zu bleiben)

  • Problemstellung:  Schädlingsbefall bei Kulturpflanzen
  • Aufgabe: Reduzierung von Pilzstämmen / Schädlingsbefall
  • Ansatz: Bioinformationstechnologie (BIT) von Bio Balance Technology NZ

 

Vorbemerkung:

Grundsätzlich ist unser Ansatz ein umgangssprachlich „ganzheitlicher“.

Ganzheitlich bedeutet ein tiefes Verständnis milieubezogener Faktoren, möglichst also aller denkbar beteiligten Prozesse, Stoffe und biophysikalischer und physikalischer Dynamik.

Dies vorausgesetzt, bildet sich in Kulturlandschaften und insbesondere im Landbau von Kulturpflanzen die Milieufrage als Schwerpunkt heraus.

Unsere Biosphäre ist bestrebt, eine möglichst breite Vielfalt von Arten und Sorten an jedem Ort bereit zu stellen.

Im Kulturpflanzenanbau – insbesondere Monokulturflächen, wie Weinbau – ist dieser natürliche „Vielfaltdruck“  zusätzlich zu sonstigen Umwelteinflüssen (Wetter- und Klimageschehen) „auszuhalten“.

 

In neuerer Zeit kommen massiv schwächende Einflüsse hinzu – beispielhaft ist eine vermehrte Dichte von schwach-radioaktiven Belastungen sowie eine zunehmende Sättigung von Strahlenbelastung durch Funkverkehr (Mobilfunk, Satellitenfrequenzen, etc.) und chemische Verunreinigungen (Luft, Boden) zu vermerken.

 

Die dabei auftretenden korrelativen Effekte sind bisher nur wenig erforscht.

Genetische und Überzüchtungsdefekte können hinzu kommen.

Die Resistenz von bakteriellen und mykotischen Lebensformen gegenüber pharmakologischen Einflüssen (Fungizide/Pestiziden) ist ebenfalls steigend.

Ein weiterer, bisher wenig berücksichtigter Faktor ist die aus allen oben beschriebenen Faktoren resultierende „Morphogenese“, wie sie der Biologe Rupert Sheldrake beschrieben und belegt hat.

Alle genannten Faktoren bilden eine Blaupause, die im morphischen Feld etabliert ist und eine eigene Dynamik entwickelt.

Diese Matrix (Blaupause) ist quasi höherdimensional organisiert und reagiert katalytisch mit dem gesamten System (inkl. aller Faktoren) auf oft unerwartete Weise.

Höherdimensional meint hier eine summierend-katalytische Ebene, die nicht linear reagiert, sondern eigene Fraktale ausbildet, die „gruppierende Resonanzen“ erzeugen.

 

Eine „ganzheitliche Betrachtung“ muß hier neu durchdacht werden, um diese Effekte berücksichtigen zu können.

Unter diesem Aspekt ganzheitlicher Betrachtung kommen hier also sehr viele „Ereignisfronten“ zusammen, die berücksichtigt sein müssen, wenn ein systemisches Gleichgewicht zwischen gutem Nutzertrag aus dem Kulturpflanzenbau und dazu eingesetzten Mitteln garantiert werden soll.

 

Zusammenfassend stehen wir also vor den miteinander problematisch resonierenden Faktoren:

-          genetische Dispositionen 

-          Monokultur

-          Umweltbelastung

-          Nährstoff-Qualität (Boden-Pflanze-Resonanz)

-          Vielfaltdruck der Biosphäre (bedeutet auch: Schädlingsbefall)

-          Matrix (korrelierende und morphische Felder)

-          Konkreter Befall von Pilzen, resp. Schädlingen und Resistenz

 

Es gilt, genannte Ebenen in ein zu definierendes Ordnungssystem zu bringen, um gewünschte Effekte (hier: gesunder Kulturlandbau mit hohem Ertrag und geringem Einsatz von bis zu  Verzicht auf  Fungiziden/Pestiziden) zu erzielen.

Bio Balance Technology  bietet hier diverse Ansätze, die oben genannte Faktoren berücksichtigen.

Verfahren und Vorgehensweisen zu optimieren bedarf einer gründlichen Forschung.

 

Folgende Verfahren stehen zur Zeit zur Verfügung und können/sollten parallel zum Einsatz kommen:

 

1.       Ansatz: Immunisierung

Befall von Schädlingen gleich welcher Art aus einem fremden Gebiet führt bei einheimischen Organismen oft zum Kollaps, da das Immunsystem hier über keine adäquate (ererbte) „Reaktionserfahrung“ verfügt.

Prinzipell sind jedoch ALLE Informationen im morphischen Feld bei jeder Spezies maskiert vorhanden – nur nicht immer aktiviert!

Ein demaskierender (aktivierender) Anschub von Immunreaktionen ist prinzipiell möglich und wird mittels unserer Technologie im human- und veterinärheilkundlichen Bereich seit langem angewendet.

Erfahrungen bei phytologischen Immunstabiliserungen gibt es ebenfalls bereits empirisch. Ist in Forschung derzeit.

 

2.       Ansatz:  Boden-Pflanze-Resonanz

Die systemische (organismische) Einheit von Boden und Pflanze bedarf der besonderen Aufmerksamkeit.  Durch zunehmende Belastungen der mineralischen Stoffe im Boden durch oszillierende Frequenzen (künstlich erzeugte) sind z.B. die osmotischen Vorgänge einem nachhaltigen Störungspotential ausgesetzt. Eine entsprechende „Frequenzneutralisierung“ resp. Transformation zu einer „biologischen Kompatibilität“ dieser Frequenzbelastung ist möglich und sinnvoll. (Grundlagen hierzu: Wirkung von transmateriale Katalysatoren. Reaktionssteuerung via spezifischen Informationseinheiten)

 

3.       Ansatz:   Kohärenz

Eine starke Immunisierung gegenüber pathologischen Befall setzt eine hohe Individualschwingung voraus. Bei Pflanzen sind o.g. Faktoren mit zu berücksichtigen. Um eine speziesbezogene hohe Kohärenz bis hin zur meissner´schen Superkonduktivität zu erlangen, bedarf es einer Widerspruchsfreiheit der kommunikativen Aspekte.  Das bedeutet insbesondere die im Vorfeld bereits getätigte Entstörung von Materialen und Stoffen (auch "medikamentösen") von abiologisch oszillierenden Frequenzen.  Das ist mit unserer Technology möglich und seit Jahren erprobt und mit geeigneten Meßmethoden nachweisbar.

Weiterhin ist die Stabilisierung einer kohärenten Eigenschwingung von Kulturpflanzen über mehrere interaktive Schritte möglich. Auch hier können Surrogat-Technologien zum Einsatz kommen, ebenso wie transmateriale Generatoren.

4.   gestrichen

5.       Ansatz: Surrogate

Über Luftbildaufnahmen und Proben kann harmonikale Ordnung nach definierten Prinzipien unterstützt werden.  Dabei wird die Resonanz für Schädlingsbefall vermindert und gleichzeitig die Immunkraft der Pflanze  gestärkt

 

Die möglichst parallele Anwendung dieser oder Teile dieser Ansätze bedient den ganzheitlichen Aspekt.

 

Die Bio Balance Technologie versteht sich als multidimensional agierende und damit sanft ordnende Technologie, die systemische ebenso wie energo-kybernetische Prinzipien berücksichtigt.

Der ökologische Wert dieses Ansatzes rekrutiert sich aus einem völlig emissionsfreien Verfahren sowie kostengünstigen Einsatz von Hilfsmitteln und Materialien.

Hilfsmittel und Materialien dienen als Transporter transmaterial-katalytisch wirkender Informationseinheiten, die – wie aus der Quantenphysik/Chaosforschung bekannt – subatomare Ordnungsfelder bedienen und hier virtuell prozesshaft Steuerungsfunktion übernehmen.

 

(Anmerkung:  Virtuelle Prozesse sind in der Quantenphysik wie folgt beschrieben: „Virtuelle Prozesse sind Vorgänge in mikro­physikalischen Systemen, bei denen für äußerst kurze Zeit unter vorübergehender Verletzung des Energiesatzes Elementarteilchen (bzw. Feldquanten) entstehen und wieder verschwinden; sie werden als virtuelle Teilchen bezeichnet und sind unbeobachtbar, aber in ihren physikalischen Auswirkungen feststellbar.“ aus: Meyers Großes Taschenlexikon; Bd. 23, S. 223 )

 

Die Definition von Transmaterialen Katalysatoren (und Transmaterialen Generatoren) wird im Anhang beschrieben und ist hier Bestandteil der Technologie.

Die fähige und zielführende Komposition der den Katalysatoren/Generatoren aufmodulierten Integrationsfelder ist ein Qualitätsmerkmal der Bio Balance Technology.

Weitere Forschungsvorhaben bei insbesondere weiträumig angelegten Feldversuchen mit wissenschaftlicher Dokumentation führen zu weiteren Erkenntnissen, die diesen zukunftsträchtigen Bereich des verantwortungsvollen und Ressourcen schonenden Umgangs mit unserer Biosphäre in neue praktikable Verfahren münden lassen.

 

Somit zeigen sich gute Wege zur Lösung der vorgenannten Problemstellung, insbes. der Bekämpfung von Schädlingen und Pilzbefall etc.

Wir sind im Aufbau einer umfassenden Betreuung von Kulturanbauten.  Erfragen Sie Einzelheiten bei Bedarf. (Kontakt)

 

 

 

 

 

 

 

Anhang :

Thesen zur Technologie der Transmaterialen Katalysatoren  (ZZB-Thesen)

 

1.       In den vergangenen 30 Jahren hat der Umgang mit Leben in unserer Gesellschaft deutliche Veränderungen erfahren..

Einerseits ist die, von einer materialistischen Naturwissenschaft und Medizin getragene, Beeinflussung der materiellen Grundbausteine lebender Wesen durch Chemikalien und gentechnische Eingriffe in zunehmendem Maße ausgeweitet worden. (Dies hat bekanntlich vielerlei ökologische Belastungen und Risiken ausgelöst.)

Andererseits hat sich Schritt für Schritt eine leistungsfähige "Neue Praxis" im Umgang mit Natur und Leben herausgebildet, deren Verfahren und Techniken eher "transmaterial" zu wirken scheinen und die daher im Rahmen herrschender Naturwissenschaft nicht angemessen erforscht oder gar verstanden wird.

2.       Diese "Neue Praxis" im Umgang mit Natur und Leben umfaßt sogenannte "unkonventionelle" Verfahren wie z.B. die Homöopathie, die Akupunktur, die Bachblütentherapie, die Radionik, den Einsatz von Orgongeräten, die Verwendung biologisch-dynamischer Präparate nach Rudolf Steiner, den Umgang mit "informierten Gesteinsmehlen", die Nutzung "energetisierter" Edelsteine und Symbole oder die Praktizierung von Feng-Shui-Prinzipien.

3.       Obwohl die Verfahren und Techniken dieser "Neuen Praxis" sehr unterschiedlichen Quellen entstammen und zumeist in, voneinander verschiedenen, Umgebungen gepflegt werden, weisen sie deutlich erkennbare Gemeinsamkeiten auf:

Sie streben an, lebende Systeme auf "nicht-stofflichem" Wege zu beeinflussen. (Transmateriale Wirkung)

Sie versuchen in erster Linie korrigierend in vermutete sogenannte Selbststeuerungs- oder Selbstorganisationsprozesse von natürlichen Systemen und Lebewesen einzugreifen. (Unterstützung von Selbststeuerung und Selbstorganisation)

Sie wirken primär nicht auf Einzelkomponenten eines Systemes, sondern beeinflußen diese direkt in seiner Ganzheit. (Systemische Wirkungsweise)

Sie lassen sich mit Hilfe eines gemeinsamen "abstrakten", aus diesem Grunde aber einheitlichen Modelles darstellen. (Modell des Transmaterialen Integrationsfeldes)

Sie werden von der derzeit herrschenden Naturwissenschaft in der Regel als "unzugänglich" sowie letztendlich als nicht wissenschaftsfähig betrachtet.

Ihre Vertreter reagieren im Gegenzug ihrerseits oft mit einer unangemessenen Ablehnung oder Unsicherheit gegenüber naturwissenschaftlichen Argumentations- oder Denkmustern .

4.       Die Verfahren und Instrumente der "Neuen Praxis" im Umgang mit Natur und Leben lassen sich mit Hilfe der Begrifflichkeit des "Transmaterialen Katalysators" und des "Transmaterialen Generators" charakterisieren.

Transmateriale Katalysatoren sind stoffliche Gebilde, die Wirkungen entfalten, die sich aus den materialen Eigenschaften dieser Systeme allein nicht erklären lassen.

Transmateriale Generatoren sind Verfahren oder Instrumente, mit deren Hilfe ein stoffliches Gebilde in einen Transmaterialen Katalysator überführt werden kann.

5.       Das Konzept der "Transmaterialen Katalysatoren und der Transmaterialen Generatoren" unterstellt, dass viele stoffliche Gebilde, unter ihnen insbesondere alle Lebewesen, von Transmaterialen Integrationsfeldern umgeben sind, die die Organisations- und Verhaltensprozesse dieser Systeme wesentlich beeinflussen.

Transmateriale Katalysatoren besitzen nach diesem Erklärungskonzept ebenfalls ein solches Integrationsfeld, das mit denen anderer Systeme, insbesondere mit denen von Lebewesen, in Wechselwirkungen treten kann.

6.       Vermittels Transmaterialer Generatoren lassen sich die Integrationsfelder Transmaterialer Katalysatoren bezüglich ihrer Eigenschaften und ihrer Intensität zweckgerichtet gestalten, wodurch eine gezielte Einwirkung auf die, mit dem betreffenden Transmaterialen Katalysator wechselwirkenden, Integrationsfelder anderer Systeme ausgelöst werden kann.

Transmateriale Katalysatoren und Transmateriale Generatoren ermöglichen somit grundsätzlich eine zweckhafte Beeinflussung von Organisations- und Verhaltensprozessen, der mit ihnen über Integrationsfelder gekoppelten Systeme.

Insbesondere scheinen Transmateriale Katalysatoren fähig zu sein, biologische Prozesse, wenn auch nur in einem bestimmten Rahmen, zielgerichtet beeinflussen zu können.

7.       Die Wirkung Transmaterialer Katalysatoren und Transmaterialer Generatoren auf Lebewesen vollzieht sich über die Koppelung der Transmaterialen Integrationsfelder dieser Systeme.

Die von ihnen verursachten Veränderungen der materialen Struktur oder Gestalt der beeinflußten Systeme werden über Veränderungen der Transmaterialen Integrationsfelder dieser Systeme ausgelöst.

Manipulative Wirkungen vollziehen sich somit zunächst im Bereich der Selbstorganisation und der Systemintegration (also auf der Ebene des Ganzen), bevor sie materiell manifest werden, d.h. ehe sie als, in Teilsystemen stofflich konkret wahrnehmbare, Phänome, auftreten.

Bei Menschen - und im gewissen Ausmaß auch bei Tieren - wirken Transmateriale Katalysatoren und Transmateriale Generatoren bis weit in psychische oder gar seelische Prozesse hinein.

8.       Transmateriale Katalysatoren und Transmateriale Generatoren können Lebensprozesse grundsätzlich in alle die Richtungen beeinflussen, in die diese auch von selbst zu verlaufen vermögen.

Ihr Einsatz kann Lebensprozesse und die Entwicklung von Lebewesen fördern. Er kann ihnen allerdings auch schaden und neben oder anstelle von angestrebten wünschenswerten Wirkungen unerwünschte Folgen zeitigen.

Der Nutzung von Transmaterialen Katalysatoren und Transmaterialen Generatoren hat deshalb bezüglich ihrer Wirkung auf Lebensprosse und natürliche Systeme stets eine ethische Dimension.

Sie führt zu Handlungen, deren Resultate in unserer Gesellschaft nicht als wertfrei eingestuft werden, sondern allemal Gegenstand von Werturteilen (aus rechtlicher, aus humanitärer, aus ökologischer oder aus religiöser Sicht) sind.

9.       Die Wirkungen und damit das Vorhandensein Transmaterialer Katalysatoren und Transmaterialer Generatoren, sind bislang mit etablierten Meßverfahren erst dann erfaßbar, wenn bereits stoffliche Veränderungen eintreten. Auf der Ebene des Integrationsfeldes greifen etablierte Meßverfahren nicht.

Da zudem das gängige naturwissenschaftliche Paradigma, das Konzept eines nicht-physikalischen Integrationsfeldes nicht kennt bzw nicht akzeptiert, sind ihm Transmateriale Katalysatoren und Transmateriale Generatoren als theoretisches Konstrukte bzw als Modelle nicht vorstellbar.

Die heute herrschende Naturwissenschaft findet von sich keinen direkten theoretischen oder empirischen Zugang zu Transmaterialen Integrationsfeldern und damit zu Transmaterialen Katalysatoren und zu Transmaterialen Generatoren.

Ein wissenschaftlich fruchtbarer Umgang mit Transmaterialen Katalysatoren und Transmaterialen Generatoren dürfte erst dann möglich werden, wenn das herrschende naturwissenschaftliche Paradigma um das Konzept des Transmaterialen Integrationsfeldes - wie immer man sich dieses auch im Einzelnen vorstellen mag - erweitert wird und wenn in Verbindung damit die heutige, wissenschaftlichen Anforderungen genügende, Meßtechnik angemessen erweitert wird.

10.    Im Bereich der - aus gegenwärtiger Sicht - wissenschaftlichen Außenseitertheorien existieren bereits schon heute durchaus taugliche Erklärungskonzepte der Funktionsweise von Transmaterialen Katalysatoren und Transmaterialen Generatoren sowie grundsätzlich brauchbare Beobachtungs- bzw Meßverfahren zur "nahezu unmittelbaren" Erfassung der Wirkungen Transmaterialer Integrationsfelder.

Durch die kontinuierliche Nutzung von Transmaterialen Katalysatoren oder Transmaterialen Generatoren, die gelegendlich sogar unter wissenschaftsüblichen Rahmenbedingungen stattfand, sind in den vergangenen Jahrzehnten umfangreiche Erfahrungen zur Wirkungsweise dieser Mittel und Instrumente gesammelt worden. Viele von ihnen liegen in Schrift oder Bild als Dokument vor. Sie können wichtige Hilfestellung bei der anstehenden Erweiterung des naturwissenschaftlichen Paradigmas leisten.

Über die Existenz von Transmaterialen Katalysatoren und Transmaterialen Generatoren braucht man somit heute nicht mehr zu spekulieren. Transmateriale Katalysatoren und Transmateriale Generatoren können mit gutem Grund zum Thema empirischer Forschung gemacht werden.

11.    Die Nutzungsmöglichkeiten von Transmaterialen Katalysatoren und von Transmaterialen Generatoren sind sehr umfangreich und sehr weitreichend. So können sie z.B. generell zur Unterstützung aller Lebensprozesse eingesetzt werden. Insbesondere in der Medizin, in der Landwirtschaft oder bei der Sanierung gestörter Öko-Systeme eröffnen sie eine breite und so bislang nicht verfügbare Palette von Eingriffs- und Steuerungsmöglichkeiten.

Transmateriale Katalysatoren und Transmateriale Generatoren ermöglichen hochwirksame Eingriffe in natürliche Systeme und in Lebewesen. Aus diesem Grunde sollte ihre Erforschung, ihre technische Entwicklung und ihre praktische Nutzung ab sofort durch ökologische Folgenabschätzungen, durch wissenschaftliche Aufklärung sowie durch die Entwicklung von ethischen Regeln für Entwickler und Anwender begleitet werden.

12.    Transmateriale Katalysatoren und Transmateriale Generatoren beeinflussen und steuern Lebewesen und natürliche Systeme direkt über deren Integrationsfeld und damit vermutlicherweise auf der Ebene, auf der die "Selbstorganisation" des Lebendigen stattfindet. Dies dürfte zugleich auch die Ebene sein, über die "Geist" ins Stoffliche, d.h. in die Materie hinein wirkt.

In aus dieser Perspektive betrachtet ermöglicht die Technologie der Transmaterialen Katalysatoren biologisch intelligente Zugänge zu neuen, ökologisch wünschenswerten Formen eines nachhaltigen, zukunftsfähigen technischen Fortschritt.                              © 2000 ZZB

 

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